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Happy birthday to me. 50 Jahre. Kein Rückblick. Ein Upgrade.


Bild Frau müde mit Überschfit Selbstsabotage

Ich habe gelernt, dass Stärke nicht bedeutet, alles zu schaffen.

Sondern zu wissen, was wirklich zählt.

 

Ich habe verstanden, dass Anpassung nichts mit Liebe zu tun hat.

Sondern mit der Angst, abgelehnt zu werden.

 

Ich habe aufgehört, meine Bedürfnisse zu ignorieren.

Weil ich nicht mehr bereit bin, mich selbst zu verlieren.


Vor zehn Jahren war ich noch exzellent im Funktionieren.

Ich wusste, wie man durchhält und kämpft – aber nicht, wie man lebt.

Ich war schnell, effizient, belastbar. Und irgendwann leer.

 

Was ich heute lebe, war damals für mich völlig unvorstellbar.

Ich habe endlich verstanden,

dass Selbstfürsorge kein Luxus ist,

dass „Nein“ kein Egoismus ist

und dass Symptome und Gefühle immer nur lieb gemeinte Botschaften des Körpers sind – ich habe nur nicht zugehört.

 

Nicht, weil es unmöglich war.

Sondern weil ich mich selbst nie wirklich auf meine eigene to-do Liste gesetzt hatte.


Jetzt beginnt meine zweite Lebenshälfte.

Und diesmal schreibe ich sie nicht zuerst für andere.

Ich hole immer noch nach, was ich mir viel zu lange nicht erlaubt habe:

Lebendigkeit. Lebensqualität. Genuss. Freiheit. Ich.


Denn ICH ist nicht egoistisch.

Es ist die Basis von allem.

Ich fange gerade erst an.


Und das Beste?

Es ist nie zu spät.

 

Für keine von uns!


Liebe Grüße, Peggy




 
 
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