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Kein Geld oder keinen Selbstwert?


Bild Frau müde mit Überschfit Selbstsabotage


„Ich kann`s mir nicht leisten“ – oder vielleicht doch?


Warum Du Dich selbst behandelst, als ob Du nicht wichtig wärst:

  • „Eine Haushaltshilfe würde mir helfen, aber dafür fehlt das Geld.

  • „Eine kleine Auszeit? Schaffe ich finanziell nicht.“

  • „Ein Saugroboter? Ein Thermomix? Schön wär`s!“

  • „Ein Coaching würde vielleicht helfen können, aber ist viel zu teuer.“


Und gleichzeitig: Dein Kind bekommt ein neues Fahrrad für sein neues Hobby, Dein Partner ein teures Smartphone, Dein Hund sogar Training vom besten Hundeflüsterer – weil es eben wichtig ist und die Lebensqualität verbessert!


Und Du?

Wann hast Du das letzte Mal in Dein eigenes Wohlbefinden investiert?

Oft ist es nämlich nicht Dein Kontostand, sondern Deine Denkweise, die Dich ausbremst.


➡️ Wieso thematisiere ich das? Ich habe eine Frau kennengelernt, die mir erzählt hat, dass sie über 50.000€ verfügt (Konto und Depot), sich aber keinen Gärtner leisten kann und der Garten ihr noch den letzten Nerv raubt.



Mangeldenken: Wie Dein Kopf Dich austrickst

Vielleicht hast Du nie gelernt, dass es okay ist, Geld für Dich selbst auszugeben.

Stattdessen prägen Sätze wie:


„Man gibt doch nicht einfach so Geld für sich selbst aus!“

„Mein Notgroschen muss so groß wie möglich werden.“

„Damit schmeiß ich ja mein Geld zum Fenster raus.“


Diese Glaubenssätze sorgen dafür, dass Du selbst in finanziell stabilen Zeiten im „Ich kann mir das nicht leisten“-Modus bleibst.



Das Ganze hat aber ein echtes Problem!


Dein Nervensystem unterscheidet nicht zwischen echter finanzieller Not und antrainierter Existenzangst.


🔴 Dauerstress: Dein Körper bleibt in Alarmbereitschaft – auch wenn objektiv genug da wäre.

🔴 Burnout-Risiko: Wer immer nur funktioniert und nie in Erholung und Schönes investiert, brennt irgendwann aus und ist weiter von Lebensqualität entfernt als je zuvor.

🔴 Selbstaufgabe: Du bestätigst mit jeder Entscheidung Dir nichts zu gönnen, dass Du selbst keine Priorität bist – und beginnst, Dich genauso zu fühlen.


Also was, wenn genau das einer der Hauptgründe ist, warum Du feststeckst?



Du bist Dein wichtigstes Asset!


Du würdest niemals an der Lebensqualität Deiner Kinder sparen, richtig?

Warum also an Deiner eigenen?


Eine Investition in Dich selbst zahlt sich aus!


Es ist kein überflüssiger Luxus. Es ist der Schlüssel, um überhaupt langfristig lebendig und produktiv sein zu können.


Denn am Ende zählt nicht, wie groß Dein Notgroschen ist – sondern wie gesund, kraftvoll und erfüllt Du Dein Leben gelebt hast.


Liebe Grüße,

Peggy

 




 
 
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